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Tatwerkzeug Computer

von Ernst Schnarrenberger
Moewig Sachtaschenbuch DM 9.80 ISDN 3-8118-3210-7

"Krimi" schrie mir ein Chaot entgegen, nachdem er die ersten Seiten dieses Buchs gelesen hatte.

Leider hat er recht. Nach dem Prinzip "Quellenangaben, was ist das ?" schildern die Autoren einige Fälle von Computerkriminalität, unter anderem auch den Hacking-Fall eines Dipl. Ing.. Dabei vergaßen sie jedoch fast immer, ihre Quellen zu dokumentieren. Nur in einigen wenigen Fällen rafften sie sich dazu auf, außer dem Zeitungsnamen auch das Datum oder die Ausgabennummer bekannt zugeben. Da nichts wirklich drinsteht, außer daß die BHP zur Kultzeitung erhoben wird, verschwendetes Geld.

Erinnerungen an die Zukunft

"Positronische Systeme sind unfehlbar. Sie können sich selbst kontrollieren. Sie erkennen jeden unbefugten Eingriff."

"So hat man es uns in den Schulen gelehrt", übernahm Folly das Wort: "Wir Byte-Jäger wollen versuchen, das Gegenteil zu beweisen. Wir haben viele Vorbilder in der Vergangenheit. Eines davon stammt aus dem Dezember des Jahres 1984 der alten Zeitrechnung. Da hat eine Gruppe junger Burschen aus einer terranischen Stadt namens Hamburg das damals jüngst eingeführte BTX-System der Post geknackt und ist in unzugängliche Bankdatenverbindungen eingebrochen. Aus Jux haben diese Burschen dort eine halbe Milchstraße auf ihr Konto umgebucht."

(aus: Peter Griese, "Positronicspiele", in Perry Rhodan Jubiläumsband 6, Moewig Verlag 1985, ISBN 38118-7096-3)

 

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